Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeniest. Der feige Überfall der Pollen muß gesühnt werden. Nicht eher werde ich ruhen, bis auch der letzte der angriffswütigen Spezies keinen Schaden mehr anrichten kann.
Bei 2 Tablettenangriffen der uffnikschen Gegenwehr wurde die pollnische Aggression vor der heimischen Schlafzimmer-Grenze mit insgesamt 380 Antiallergikum-Bomben fast völlig vernichtet. Zum Gedenken wird auf der Bodenplatte eine Gedenkstätte eingerichtet, die den Sieg über das Pollenpack immer lebendig sein läßt. Möge es künftigen Generationen als Mahnung dienen.
Es war in den frühen Morgenstunden des 26.3., als ein geschickt getarnter Trupp pollnischer Agressoren noch im Schutze der Dunkelheit sich auf den Weg machte einen hinterhältigen Angriff gegen die Uffniksche Abwehr zu starten. Den leichten Morgenwind ausnutzend, kamen sie lautlos und ungehindert voran. Jede noch so kleine Deckung wurde ausgenutzt. Es ward ihnen auch ziemlich leicht gemacht. Das Fenster zum Schlafzimmer stand offen - wie jede Nacht, wenn die Temperatur nicht unter minus 10 Grad fällt. . Späher hatten dies schon Wochen vorher als problemlosen Zugang erkannt. Der Plan funktionierte. Die Armada drang ein, verteilte sich gleichmäßig auf die Oberflächen und harrte der Dinge. Auch nur die kleinste Bewegung des Gegners reichte aus, um sofort mit der Attacke zu beginnen. Eine Drehung im Bett, ein Zurechtzupfen der Decke, und schon stürzten Sie sich auf den Feind, der noch nichtsahnend schlummerte. Ein feiger Hinterhalt.
Exakt um 5 Uhr 45 war es dann so weit. Der in die Enge Getriebene konnte seine Abwehr nicht rechtzeitig und nicht genügend motivieren und es wurde lediglich zurückgeniest. zwanzig mal, dreißig mal. Der Verbandsplatz war mit Papiertaschentüchern hervorragend ausgerüstet. Die Querschläger pfiffen den durch den Raum. "Tschie, tschi, haaa.... haaa....tschiee" schrillten die Schrapnelle durch die Dunkelheit. In der kurzen Kampfpause wurden die Rohre ( der Laie kennt sie unter dem Begriff "Nase" ) gereinigt. Zum Einschlafen blieb keine Zeit. Die zweite Welle des Angriffs stand kurz bevor. Und da waren sie auch schon wieder. Sogar mit Kamikaze-Angriffen hat es der unsichtbare Gegner versucht. Die Übermacht war mächtig. Fast übermächtig.
Bei Uffnik lagen die Nerven blank. Der Angriff war zwar erwartet worden, aber doch nicht nächtens. Aber der geschundene Uffnik hatte eine Geheimwaffe. Neu entwickelt und vor den Pollen geheim gehalten. "Ihr wollt den totalen Krieg? Ihr sollt ihn haben!" Keine Propaganda hat den Angreifern einen Hinweis auf den chemischen Kampfstoff gegeben. (Die Genfer Konvention läßt dies ausdrücklich zu!) Schutzlos waren sie den 10 Milligramm - Bomben ausgeliefert. Es gab keine Fluchtmöglichkeit. Sie waren besiegt. Es dauerte nur wenige Minuten und die Nachtruhe war wieder hergestellt.
Bei 2 Tablettenangriffen der uffnikschen Gegenwehr wurde die pollnische Aggression vor der heimischen Schlafzimmer-Grenze mit insgesamt 380 Antiallergikum-Bomben fast völlig vernichtet. Zum Gedenken wird auf der Bodenplatte eine Gedenkstätte eingerichtet, die den Sieg über das Pollenpack immer lebendig sein läßt. Möge es künftigen Generationen als Mahnung dienen.
Es war in den frühen Morgenstunden des 26.3., als ein geschickt getarnter Trupp pollnischer Agressoren noch im Schutze der Dunkelheit sich auf den Weg machte einen hinterhältigen Angriff gegen die Uffniksche Abwehr zu starten. Den leichten Morgenwind ausnutzend, kamen sie lautlos und ungehindert voran. Jede noch so kleine Deckung wurde ausgenutzt. Es ward ihnen auch ziemlich leicht gemacht. Das Fenster zum Schlafzimmer stand offen - wie jede Nacht, wenn die Temperatur nicht unter minus 10 Grad fällt. . Späher hatten dies schon Wochen vorher als problemlosen Zugang erkannt. Der Plan funktionierte. Die Armada drang ein, verteilte sich gleichmäßig auf die Oberflächen und harrte der Dinge. Auch nur die kleinste Bewegung des Gegners reichte aus, um sofort mit der Attacke zu beginnen. Eine Drehung im Bett, ein Zurechtzupfen der Decke, und schon stürzten Sie sich auf den Feind, der noch nichtsahnend schlummerte. Ein feiger Hinterhalt.
Exakt um 5 Uhr 45 war es dann so weit. Der in die Enge Getriebene konnte seine Abwehr nicht rechtzeitig und nicht genügend motivieren und es wurde lediglich zurückgeniest. zwanzig mal, dreißig mal. Der Verbandsplatz war mit Papiertaschentüchern hervorragend ausgerüstet. Die Querschläger pfiffen den durch den Raum. "Tschie, tschi, haaa.... haaa....tschiee" schrillten die Schrapnelle durch die Dunkelheit. In der kurzen Kampfpause wurden die Rohre ( der Laie kennt sie unter dem Begriff "Nase" ) gereinigt. Zum Einschlafen blieb keine Zeit. Die zweite Welle des Angriffs stand kurz bevor. Und da waren sie auch schon wieder. Sogar mit Kamikaze-Angriffen hat es der unsichtbare Gegner versucht. Die Übermacht war mächtig. Fast übermächtig.
Bei Uffnik lagen die Nerven blank. Der Angriff war zwar erwartet worden, aber doch nicht nächtens. Aber der geschundene Uffnik hatte eine Geheimwaffe. Neu entwickelt und vor den Pollen geheim gehalten. "Ihr wollt den totalen Krieg? Ihr sollt ihn haben!" Keine Propaganda hat den Angreifern einen Hinweis auf den chemischen Kampfstoff gegeben. (Die Genfer Konvention läßt dies ausdrücklich zu!) Schutzlos waren sie den 10 Milligramm - Bomben ausgeliefert. Es gab keine Fluchtmöglichkeit. Sie waren besiegt. Es dauerte nur wenige Minuten und die Nachtruhe war wieder hergestellt.
Aber es ist nur ein Waffenstillstand. Zu einem Friedensvertrag wird es mit den Pollen wohl niemals kommen. Zu unterschiedlich sind die Meinungen über die Gebietsansprüche. Experten erwarten, daß sich die Kämpfe bis in den späten Sommer hinziehen könnten.
Die technische Überlegenheit der Verteidigung wurde bald sichtbar. Riesige Staubsauger mit Pollenfilter und sonstigen Rückhaltesystemen wurden eingesetzt. Ein tosendes Gebrüll der zig-tausend-Watt machten den Verbliebenen den Gar aus. Aber das ist kein Sieg über den Gegner. Nur eine gewonnene Schlacht in der Nacht zum Freitag.
Der Rest der Nacht verlief ruhig. Die Suche nach den Verrätern begann etwas 3 Stunden nach dem feigen Überfall. Die Liste der Verdächtigen war lang. Aber der Aufenthaltsort war bekannt.
sogar Spürhunde wurden bei der Jagd auf die Aufständigen eingesetzt. In vollkommener Aufopferung für den Dienst unterzogen die tapferen Tierchen jede auch noch so miefige Pfütze einer eingehenden Kontrolle.
Es kamen auch hochtechnische Apparate zum Einsatz. Und richtig, was der Geheimdienst der "*Frühlingsgruppe*":http://www.qype.com/groups/2846-Fruehling-in-Europa/photos schon lange beobachten, hat sich bewahrheitet. Der Deckname "Spring" spricht Bände. Und wer sich der Resistance noch nicht angeschlossen hat, sollte es spätestens jetzt tun. Wir alle brauchen dieses Netzwerk, um frühzeitig warnen zu können.
Schlechtes Wetter behindert die feindlichen Flieger bei ihren geplanten weiteren Aktivitäten. Es wurde prognostiziert, daß zumindest das Wochenende deutlich weniger Flugbewegungen bringen soll. Ein leichtes Aufatmen ist deutlich zu vermerken.
Die Parole heißt : "Gesundheit!"